Agiles Führen

Foto von Beitragsbild für Veranstaltungssteckbrief

Agile Führung im Industrie 4.0 Unternehmen

Workshopleiter/-in und Organisation

Dr. Ulrich Schnabel / Berater für Führung und Organisationsentwicklung sowie Coach und Trainer für Teams und Führungskräfte, Fraunhofer IAO

Zielgruppe

Unternehmer*innen | Geschäftsführende | Führungskräfte

Kurzbeschreibung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Mit ihr entstehen ein permanenter Veränderungsdruck, hoch komplexe Situationen, beschleunigte Entscheidungen unter Unsicherheit, schnelle Umsetzungen und die Forderung nach ständigen Innovationen. Mit der herkömmlichen hierarchischen Führungskultur ist dies nicht zu schaffen.

Die Veranstaltung zeigt die notwendigen Veränderungen in der Führungspraxis, damit im agilen Unternehmen oder im Industrie 4.0 Unternehmen Führung gelingt.

Statt Kommando und Kontrolle brauchen Unternehmen deshalb Führungskräfte, die Rahmenbedingungen schaffen, damit Mitarbeiter Orientierung haben, Kreativität und Eigeninitiative sowie Feedback-Kommunikation praktizieren. Es wird gezeigt, wie Vertrauen im Team und im Unternehmen hergestellt werden kann, um beschleunigte Prozesse zu ermöglichen.

 

Nutzen

  • Umsetzbare Impulse für die Führungspraxis und Führung 4.0
  • Reflexion der eigenen Führungsarbeit
  • Instrumente u.a. für Orientierung, Eigeninitiative, Feedback und Vertrauen vor dem Hintergrund der VUKA-Welt kennen lernen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

MI, 21.10.2020, 14.00-17.00 Uhr @Szene 64 Schramberg Online
Der Workshop findet auf MS-Teams statt.

Link

Projekt „Allianz Industrie 4.0“ – Die Organisation des Industrie 4.0-Unternehmens

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W07]…

 

(Bildquelle: Copyright © fotomaximum – Fotolia)

 

Zukunft der Arbeit – Ausbildung 4.0

Symbolfoto Fussballtraining (Bildquelle: Pixabay)

„Wie ich arbeite so lerne ich“

Workshopleiter/-in und Organisation

Andreas Schneider / Freier Berater und ehemaliger Ausbildungsleiter bei TRUMPF GmbH + Co. KG

Foto von Andreas Schneider (Bildquelle: privat)
Andreas Schneider (Bildquelle: privat)

Zielgruppe

Unternehmer*innen | Geschäftsführende | Mitarbeitende | Studierende | Auszubildende | Start-Ups

Kurzbeschreibung

Workshop – Kurzvortrag  – Kleine Ausstellung

Eröffnet wird der Workshop durch eine Präsentation wie Bildung und Arbeit verknüpft ist. „Wie ich arbeite so lerne ich“ lautet die Überschrift von dem Input.

Nach der Klärung von Verständnisfragen wird in der zweiten Runde das heutige Berufsbildung einer Vision für die zukünftige Bildung gegenübergestellt. Für die Visionsbildung wird die Methode „White Table“ und „LEGO Serios Games“ verwendet, wie sie unter Corona-Hygiene-Bedingungen möglich sind.

In der dritten Runde wird vom jetzigen IST die Strategie für das zukünftige IST erarbeitet. Die entstehenden Handlungsstränge werden priorisiert und im Unternehmen realisiert.

Nutzen

  • Reflektion der Bildungsstrategie im Unternehmen
  • Entwicklung einer Vision und Strategie zur Erreichung der Vision
  • Projektierung der Realisierung

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

MO, 19.10.2020, 14.30 Uhr, 2 Std. plus @Szene 64 Schramberg Online
Der Workshop findet auf Zoom statt.

Link

White Table Solution

„Schüler nicht als Festplatte missbrauchen“. Der frühere Trumpf-Ausbildungsleiter Andreas Schneider spricht über Pädagogen, Industrie 4.0 – und einen Sturz aus dem 26. Stock, Interview mit der Stuttgarter Zeitung vom 28.03.2018

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W02]…

 

(Bildquelle: Pixabay)

 

Partnerinterview mit Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr Stadt Schramberg

Foto von Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr (Bildquelle: Stadt Schramberg)

Frau Oberbürgermeisterin Eisenlohr, als Startfrage: warum hat sich die Stadt Schramberg als Standort für ein Popup Labor BW beworben? 

Schramberg liegt idyllisch im Schwarzwald und zieht jede Menge Touristen an. Allerdings leben wir vor allem von der Industrie! Sie hat seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert mit Keramik- und Uhrenmanufaktur hier starke Wurzeln.

Heute ist Schramberg Heimat vieler global agierender Unternehmen, zum Beispiel in den Bereichen Maschinenbau, Werkzeugbau, Automotive, Feinmechanik. Hier ist es im weltweiten Wettbewerb lebenswichtig, Entwicklungen vorauszusehen, neue Lösungen zu entwickeln und am
besten dem Markt immer einen Schritt voraus zu sein.

Das Popup Labor DigiTAL Schramberg bietet dafür und für eine bessere Vernetzung untereinander eine gute Chance.

Was hat sich in der Corona-Zeit am gravierendsten für Bürgerinnen und Bürger und für die kleinen und mittelständischen Unternehmen geändert?Welche Rolle kommt dabei der Digitalisierung zu bzw. was kann Politik, Verwaltung und jeder/r einzelne von uns tun? 

Ganz offensichtlich sind Veranstaltungen, bei denen viele Menschen an einem realen Ort zusammenkommen und sich austauschen, erstmal vom Erdboden verschwunden. „Partnerinterview mit Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr Stadt Schramberg“ weiterlesen