Digitalisierung und Geschäftsmodelle

Foto von Martin Falbisoner [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)]

Wir bauen zusammen Geschäftsmodelle

Workshopleiter/-in und Organisation

Prof. Dr.-Ing. Marc Rüger / Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) 

Dr. Yvonne Wich und Caroline Raps, Business Innovation Engineering Center (BIEC) am Fraunhofer IAO

Zielgruppe

Alle

Kurzbeschreibung

Business Model Engineering, also das Gestalten von Geschäftsmodellen (GM) ist eine der wesentlichen Herausforderungen denen sich Unternehmen in Zukunft stellen müssen. Dies gilt vor allem vor den Herausforderungen der Digitalisierung. In vielen Branchen werden vollkommen neue Geschäftsmodelle entstehen bzw. müssen alte Geschäftsmodelle geändert werden.

Kein Buchhändler ist auf die Idee von amazon gekommen.

Es soll durch einen Vortrag und gemeinsame Fallstudien die Methodik zur Gestaltung von Geschäftsmodellen interaktiv erarbeitet und direkt angewandt werden.

Ziel ist, dass als Ergebnis sowohl Geschäftsmodelle für die Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Speziellen als auch Geschäftsmodelle für soziale Innovation in Baden-Württemberg im Allgemeinen entstehen.

Nutzen

  • Erkennen der Bedeutung von Geschäftsmodelle für alle Branchen
  • Erlernen einer Methodik um Geschäftsmodelle einfach zu entwickeln
  • Gestaltung von Geschäftsmodellen als Aufgabe der Leitungsebene und jedes einzelnen Mitarbeiter verstehen
  • Gestaltung von GM für den Mittelstand und für soziale Innovation

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Alle

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

DO, 06.02.2020, 10.00-13.00 Uhr @DHBW Campus Bad Mergentheim

Link

https://biec.iao.fraunhofer.de

www.iao.fraunhofer.de

YouTube-Video „Die Zukunft der Wertschöpfung liegt im Netzwerk“ (BMBF und Fraunhofer IAO)

Online-Anmeldung

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(Bildquelle: Martin Falbisoner // CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0

 

Künstliche Intelligenz und Prototyping

Foto von KI Prototyping (Bildquelle: Ludmilla Parsyak Photography / Fraunhofer IAO)

KI spielerisch kennenlernen

Workshopleiter/-in und Organisation

Nguyen-Truong Le
und Team,
Business Innovation Engineering Center (BIEC) am Fraunhofer IAO

Zielgruppe

Unternehmer / Geschäftsführer | Mitarbeiter | Studenten / Azubis | Start-Ups

Kurzbeschreibung

Wie viel Künstliche Intelligenz (KI) braucht mein Unternehmen? Welche Möglichkeiten bieten zukunftsweisende Technologien?

Der Workshop vermittelt Hands-on-Ansätze zur schnellen Entwicklung von Prototypen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) suchen nach Antworten auf solche Fragen rund um die digitale Transformation.

Im Vordergrund des Workshops steht das einfache Ausprobieren – ganz ohne Programmierkenntnisse – sowie der Austausch mit anderen Workshop-Teilnehmern.

Nutzen

  • Kennenlernen des neuen BIEC-Lernkonzepts und der KI im Kontext der Bilderkennung
  • Intensiver Austausch in kleiner Runde

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

12

Zeit | Ort

DO, 06.02.2020, 14.00-17.00 Uhr @DHBW Campus Bad Mergentheim
(Hinweis: Update – findet an diesem Termin und nicht wie ursprünglich geplant am FR, 07.02.2020, 14-17 Uhr statt!)

Link

Wie KMU von Digital Natives lernen können (BIEC Schulungskonzept zum Thema Künstliche Intelligenz)…

Zu einem Erfahrungsbericht für diesen Workshop im Zuge von Popup Labor Nr. 5 in Bruchsal…

Online-Anmeldung

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(Bildquelle: Ludmilla Parsyak Photography / Fraunhofer IAO)

 

Zukunft der Arbeit – Ausbildung 4.0

Symbolfoto Fussballtraining (Bildquelle: Pixabay)

„Wie ich arbeite so lerne ich“

Workshopleiter/-in und Organisation

Andreas Schneider / Freier Berater und ehemaliger Ausbildungsleiter bei TRUMPF GmbH + Co. KG

Foto von Andreas Schneider (Bildquelle: privat)
Andreas Schneider (Bildquelle: privat)

Zielgruppe

Unternehmer / Geschäftsführer | Mitarbeiter | Studierende / Azubis

Kurzbeschreibung

Workshop – Kurzvortrag  – Kleine Ausstellung

Eröffnet wird der Workshop durch eine Präsentation wie Bildung und Arbeit verknüpft ist. „Wie ich arbeite so lerne ich“ lautet die Überschrift von dem Input.

Nach der Klärung von Verständnisfragen wird in der zweiten Runde das heutige Berufsbildung einer Vision für die zukünftige Bildung gegenübergestellt. Für die Visionsbildung wird die Methode „White Table“ und „LEGO Serios Games“ verwendet.

In der dritten Runde wird vom jetzigen IST die Strategie für das zukünftige IST erarbeitet. Die entstehenden Handlungsstränge werden priorisiert und im Unternehmen realisiert.

Nutzen

  • Reflektion der Bildungsstrategie im Unternehmen
  • Entwicklung einer Vision und Strategie zur Erreichung der Vision
  • Projektierung der Realisierung

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Fortgeschritten

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

DO, 06.02.2020, 14.00-17.00 Uhr @DHBW Campus Bad Mergentheim

Link

White Table Solution

„Schüler nicht als Festplatte missbrauchen“. Der frühere Trumpf-Ausbildungsleiter Andreas Schneider spricht über Pädagogen, Industrie 4.0 – und einen Sturz aus dem 26. Stock, Interview mit der Stuttgarter Zeitung vom 28.03.2018

Online-Anmeldung

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(Bildquelle: pixabay)