Escape Room. Mission Standards. Rettet den Staudamm

Escape Room Startbildschirm (Bildquelle: www.mittelstand-digital.de)

Business Escape Room des Mittelstand-Digitalzentrums WertNetzWerke

Workshopleiter/-in und Organisation

Niklas Kuhnert und Tobias Kegler, Mittelstand-Digital Zentrum WertNetzWerke, Köln

Zielgruppe

Unternehmer:innen | Geschäftsführende | Mitarbeitende |
Studierende / Auszubildende | Start-Ups

Kleine und mittelständische Unternehmen

Kurzbeschreibung

Stellen Sie sich vor: Sie haben im Wasserkraftwerk die Wochenendschicht Ihres Kollegen oder Ihrer Kollegin übernommen. Normalerweise können Sie am Wochenende eine ruhige Kugel schieben…

Doch diesmal kommt alles anders! ALARM im Wasserkraftwerk! Der Staudamm droht zu brechen! Nur Sie und Ihr Team können die nahende Katastrophe noch abwenden. Die Lösung liegt direkt vor Ihnen, aber die Zeit arbeitet gegen Sie. Nutzen Sie Standards und digitale Technologien, um den Staudamm zu retten. KI-basierte Anwendungen und versteckte Hinweise führen Sie durch die Aufgaben.

Der mobile Business-Escape-Room des Mittelstand-Digital Zentrum WertNetzWerke lädt Sie zum interaktiven Rätseln und Kombinieren ein. Ganz nach dem Motto: Mission Standards – Rettet den Staudamm! Übrigens: Ein Escape Room ist ein realitätsgetreu nachgebauter thematischer Raum, in dem die Spieler in einer vorgeschriebenen Zeit unterschiedliche Rätsel lösen müssen, um den Raum als Sieger verlassen zu können.

Nutzen

  • Lernen Sie spielerisch, wie wichtig eStandards und innovative Technologien, wie zum Beispiel RFID (Radio-Frequency Identification), QR-Code, Tracking/Tracing und Künstliche Intelligenz (KI) bei der Lösung von heutigen digitalen Herausforderungen sind
  • Denn diese sorgen u.a. für die nachhaltige Interoperabilität von unterschiedlichen Systemen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Neulinge

Max. Teilnehmeranzahl

6 angemeldete Personen pro Durchlauf

Zeit | Ort

DO, 23.11.2023, 10:00–12:00 | 13:00-16:00 Uhr
Ein Durchlauf dauert ca. 50 Minuten und beginnt zu jeder vollen Stunde
@Startblock Lörrach
Kann aus Krankheitsgründen nicht stattfinden  und muss leider abgesagt werden, danke für Ihr Verständnis

Link

www.mittelstand-digital-wertnetzwerke.de

https://demonstratoren.gfe-net.de/demonstratoren/mobiler-business-escape-room

und

x/twitter: twitter.com/WertNetzWerke

facebook: facebook.com/wertnetzwerke

instagram: instagram.com/digital_zentrum_wertnetzwerke

linkedIn: linkedin.com/company/wertnetzwerke

youtube: youtube.com/@wertnetzwerke

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W06]…

 

(Bildquelle: Mittelstand-Digital Zentrum WertNetzWerke)

 

Lösungen mit no-Code Software und KI-Assistenz – eine Reise zu den innovativsten Tools am Markt

Keyvisual no-code (Bildquelle: Rollstein on Pixabay, remixed)

Möglichkeiten, Grenzen, Kosten

Workshopleiter/-in und Organisation

Oliver Schlachta / no-coder.io

Zielgruppe

Unternehmer:innen | Geschäftsführende | Mitarbeitende |
Studierende / Auszubildende | Start-Ups

Firmen ohne eine eigene bzw. eine große IT-Abteilung

Kurzbeschreibung

Was Sie erwartet:

I. Wissens- & Informationsmanagement
Schöpfen Sie die Möglichkeiten aus, Ihre Informationen mit einer individuell erstellten Anwendungssoftware (App) besser zu organisieren.

II. Von Excel zur Multidaten-Ansicht in Coda und weiter zu einer eigenen App
Mehrwert für Teamarbeit, vernetzte Information, bessere Übersicht und Visualisierung.
Eigene Apps zur Verbesserung der Organisation selbst erstellen ohne zu Programmieren.

III. KI-Assistenz und KI-Tools
– Präsentation mit https://gamma.app
– KI und eigene Daten am Beispiel https://getcody.ai
– KI-Chatbot auf einer eigenen Webseite mit https://chatthing.ai
– Email-Assistenz mit https://plusdocs.com
– All in One Solution mit https://coda.io

IV. Blick in die Zukunft
Was im kleineren Budget Segment noch zu erwarten ist.
Dokument Management mit KI-Unterstützung (Dokument-Erkennung, Inhaltsanalyse und Klassifizierung).

Für wen ist der Workshop gedacht:

A. Personen die mit Informationen, Text und Daten arbeiten – insbesondere gemeinsam in einem Team.

B. Personen die Arbeitsschritte im Rahmen eines gesamten Arbeitsablaufs bearbeitet und dabei mit Hilfe von »Durchgängigkeit«, »Automatisierung« und »KI-Assistenz« eine höhere Effizienz erreichen möchten.

C. Personen die nicht auf eine eigene IT-Abteilung zurückgreifen können, die sich aber trotzdem mit einer eigenen Anwendungssoftware optimal organisieren wollen und denen Datensicherheit und günstige Kosten wichtig sind.

Nutzen

  • No-code Werkzeuge kennenlernen
  • Erfahren, was die no-Code Technik in der Realität leisten kann. Dadurch Fehlinvestitionen und Aufwände in der IT verringern
  • Sie bzw. Ihr Team werden in die Lage versetzt, mit no-Code Software genau die Lösungen zu entwickeln, die Sie brauchen. Unabhängig von IT-Spezialisten

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Neulinge | Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

MI, 22.11.2023, 10.00-12.00 Uhr,
@BadenCampus in Breisach

Link

www.no-coder.io

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W04]…

 

(Bildquelle: Rollstein on Pixabay, remixed)

 

Partnerinterview mit Ali Dervis-Greifenberg, Projektpartner Oberrhein und Projekt »Zukunft.Raum.Schwarzwald«

Foto von Ali Dervis-Greifenberg (Bildquelle: Projektpartner Oberrhein)

Herr Dervis-Greifenberg, Sie sind Netzwerk- und Innovations-Experte bei »Projektpartner Oberrhein« und dem Projekt »Zukunft.Raum. Schwarzwald«. Welche Ziele und Maßnahmen wollen diese vorantreiben?

Unsere Mission besteht darin, kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) sowie Kommunen auf ihrem Weg durch den digitalen Wandel zu begleiten und zu unterstützen. Zu diesem Zweck initiieren wir Projekte, die durch Fördermittel unterstützt werden und in der Region Südbaden und Hochrhein umgesetzt werden. Dies ermöglicht es KMUs und Kommunen, auf unsere Ressourcen und unser Netzwerk zuzugreifen. Auf diese Weise können sie für die Thematik der Digitalisierung sensibilisiert werden und erhalten Unterstützung bei der Umsetzung eigener Digitalisierungsprojekte.

Sie haben sich zusammen mit namhaften Partnern, der Handwerkskammer Freiburg und der IHK Südlicher Oberrhein, erfolgreich um die gemeinsame Ausrichtung eines Popup Labors BW beworben hat. Welche Impulse erwarten Sie, wenn das Popup Labor in die Region Freiburg und Südlicher Oberrhein kommt?

Das Popup Labor zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, interaktive Formate während der Popup Labor Woche anzubieten. Dies bedeutet, dass die Teilnehmer:innen die Gelegenheit haben, sich aktiv einzubringen und aktuelle Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung im Berufsalltag zu diskutieren.

Durch die Zusammenarbeit der verschiedenen Veranstalter – Projektpartnern Oberrhein, Handwerkskammer, IHK und Fraunhofer IAO – können wir den Teilnehmenden eine breite Palette von Themen im Bereich der Digitalisierung anbieten. Diese Themen umfassen sowohl neue Trends als auch Lösungsansätze für gegenwärtige Herausforderungen wie beispielsweise der Umgang mit dem Fachkräftemangel mit Hilfe der Digitalisierung oder die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Arbeitsalltag. Darüber hinaus sind die ausgewählten Themen so konzipiert, dass sie für das Handwerk, den Handel, den Tourismus, die Industrie und andere Branchen sowie für Kommunen von Interesse sein können.

Was wäre aus Ihrer Sicht ein wünschenswertes Ergebnis? Welche Botschaften und Lernerfahrungen wird das Popup Labor im Gegenzug aus der Region mit nach Hause nehmen können?

Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmenden für neue Trends und mögliche Lösungsansätze aktueller Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung sensibilisiert werden. Das Popup Labor soll als Plattform dienen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen und innovative Ideen zu fördern. Wir hoffen, dass die Region Südbaden und Hochrhein durch das Popup Labor neue Impulse und Inspirationen für ihre digitale Transformation erhalten. Die Botschaft, die wir mitnehmen und mitgeben möchten, ist, dass die Zusammenarbeit und der offene Dialog zwischen verschiedenen Akteuren in der Region entscheidend sind, um den digitalen Wandel erfolgreich zu bewältigen.

 

(Bildquelle: Projektpartner Oberrhein)