Effzientes Aufgabenmanagement im Bereich Forschung & Entwicklung bei CLAAS

Keyvisual zu dem Workshop Effzientes Aufgabenmanagement im Bereich Forschung & Entwicklung bei CLAAS (Bildquelle: CLAAS Saulgau GmbH)

Kommunikation entscheidet (nicht nur in Corona-Zeiten)

Workshopleiter/-in und Organisation

Sabine Scharf / CLAAS Saulgau GmbH

Zielgruppe

Unternehmer:innen / Geschäftsführer:innen | Mitarbeitende | Studierenden / Auszubildende

Kurzbeschreibung

Eine effiziente Kommunikation im Unternehmen zu etablieren ist nicht einfach. Es werden Methoden und die physische Umgebung aufgezeigt, um die zielorientierte Kommunikation zu steuern und zu koordinieren. Das teamorientierte, gemeinsame Arbeiten steht dabei im Mittelpunkt.

Im Workshop werden Grundlagen aus dem Efficient Task Management und Beispiele aus dem Unternehmen gezeigt. Zusätzlich wird die Problematik durch die Corona-Zeit, und wie diese mithilfe einer digitalen Lösung im Unternehmen bewältigt wird, behandelt.

Nutzen

  • Grundlagen des Efficient Task Management
  • Darstellung der Implementierung des Efficient Task Managements im Unternehmen
  • Beispiel für ein digitales ETM Tool

Vorausgesetzter Wissensstand

Neuling 

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

DI, 07.12.2021, 15.00-16.30 Uhr
Online 
Der Workshop findet auf MS-Teams statt.

Links

https://www.claas.de

https://www.claas-gruppe.com/gruppe/standorte/deutschland/bad_saulgau

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [O03]…

 

(Bildquelle: CLAAS Saulgau GmbH)

 

Zukunftsfähigkeiten und Zukunftsjobs

Keyvisual Blick in die Zukunft der Arbeit und Technik (Bildquelle: Pixabay)

70% aller Jobs in Deutschland werden sich bis 2025 verändern – und 40% davon schon bis 2022. Kein Grund zur Panik, sondern ein Fall für verborgenes Potenzial!

Workshopleiter/-in und Organisation

Petra-Alexandra Buhl / BUHL Coaching – Führung, Kommunikation, Organisationsentwicklung

 

Zielgruppe

Unternehmer*innen | Geschäftsführende | Mitarbeitende | Studierende | Auszubildende | Start-ups

Kurzbeschreibung

Auf Ihrer Visitenkarte werden künftig Rollen und Positionen stehen, von denen Sie noch nie gehört haben. Vielleicht arbeiten Sie im Tandem mit einem Roboter? Oder Sie leiten einen Human Machine Teaming-Prozess? Fest steht: Die Zukunftsjobs haben schon heute direkte Auswirkungen auf Ihren Arbeitsalltag.

Wir sagen Ihnen, welche das sind, wie Sie selbst gestalten können und welche Kompetenzen Sie für die Arbeitswelt von morgen brauchten. Diskutieren Sie mit: Wie können sich Unternehmer*innen und Beschäftigte vorbereiten und welche Qualifikationen braucht es dafür?

Schon heute wissen wir, welche Berufe in den nächsten fünf bis zehn Jahren obsolet werden. Eins ist sicher: Die digitalen, technologischen und „klassischen“ Grundfähigkeiten für den Erfolg sehen morgen ganz anders aus als heute. Doch keine Angst: Sie können Ihre Fähigkeiten ergänzen oder Ihre Mitarbeiter*innen qualifizieren, damit sie den Wandel mutig gestalten. Wer sich mit den Chancen befasst, hat beste Aussichten. Die gute Nachricht ist: 80% aller Beschäftigten wollen Neues lernen. Das wichtigste Potenzial ist die vorhandene Belegschaft.

Nutzen

  • Auswirkungen der beschleunigten Digitalisierung
  • Welche Top-Skills werden 2025 gebraucht?
  • Welche organisationalen Voraussetzungen braucht es dafür?
  • „Marktfähigkeit“ von Wissen

Vorausgesetzter Wissensstand

Neuling

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

DI, 07.12.2021, 12.30-14.00 Uhr
Online
Der Workshop findet voraussichtlich auf Zoom statt.

Links

https://buhl-coaching.de

https://www.fortbildung-bw.de

https://twitter.com/BuhlCoaching

https://www.xing.com/profile/PetraAlexandra_Buhl/cv

https://www.linkedin.com/in/petra-alexandra-buhl-23152812/

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [O02]…

 

(Bildquelle: Pixabay)

 

Partnerinterview mit Prof. Matthias Premer, Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Foto von Matthias Premer (Bildquelle: Hochschule Albstadt-Sigmaringen)

Herr Prof. Dr. Premer, warum passt das Popup Labor BW Ihrer Meinung nach in die Region und welche Impulse eines Popup Labors finden Sie für die wirtschaftliche Entwicklung Baden-Württembergs wichtig?

Die Region um Sigmaringen, die für mich von der Schwäbischen Alb über Oberschwaben bis zum nördlichen Bodenseereicht, ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von kleinen und auch größeren mittelständischen Unternehmen. Es gibt mehrere Hidden Champions gerade im industriellen Sektor, aber auch der Gesundheitssektor, der Tourismus und die Bildungslandschaft tragen zum Wirtschaftsleben der Region entscheidend bei. Das Popup Labor BW ist eine großartige Möglichkeit, die Akteure der KMU in der Region in einem besonderen Format miteinander ins Gespräch zu bringen, aber auch, um Innovationen in die Region hineinzutragen: konzentriert auf einen überschaubaren Zeitraum werden in kompakten und teils experimentellen Veranstaltungen Aspekte der digitalen Transformation, des technologischen Wandels, aber auch der Nachhaltigkeit und des Verbraucherverhaltens vertieft behandelt. Wie wir aus der Innovationsforschung wissen, entsteht Innovation insbesondere an den Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Disziplinen, und dies ist ein Punkt, an dem auch das Popup Labor ansetzt. Davon profitiert die Region, aber auch das Land Baden-Württemberg, in dem eine positive wirtschaftliche Entwicklung auch außerhalb der Zentren immer von besonderer Wichtigkeit war und auch bleiben sollte.

Herr Prof. Dr. Premer, die Hochschule Albstadt-Sigmaringen ist Partner des Innovationscampus Sigmaringen, welches von der Kreisstadt Sigmaringen getragen und von der Wirtschaftsförderung Sigmaringen betrieben wird. Wie kann man sich die Zusammenarbeit vorstellen und inwiefern können insbesondere kleine und mittlere Unternehmen von dieser profitieren?

Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Sigmaringen, der Wirtschaftsförderung Sigmaringen und der Hochschule Albstadt-Sigmaringen ist ausgezeichnet und hat sich jüngst in dem Projekt des Innovationscampus Sigmaringen in exzellenter Weise manifestiert. Das zentrale Element des Innovationscampus Sigmaringen ist die Modellfabrik, die Mitte dieses Jahres eröffnet wurde und in der Forschung und Entwicklungsaktivitäten der Hochschule gerade auch in Kooperation mit Unternehmen der Region, aber auch darüber hinaus, umgesetzt werden. Dies geschieht nicht nur in experimentellem Maßstab, sondern die Modellfabrik bietet auch die Möglichkeit der Skalierung erfolgversprechender Innovationen. „Partnerinterview mit Prof. Matthias Premer, Hochschule Albstadt-Sigmaringen“ weiterlesen