Smart Services

Espressomaschine-iPhone-Prototype (Bildquelle: Fraunhofer IAO)

Qualitätswahrnehmung mit Nutzern bewerten

Workshopleiter/-in und Organisation

Damian Kutzias, Lena Ahner und Jens Neuhüttler / Business Innovation
Engineering Center (BIEC) am Fraunhofer IAO

 

Zielgruppe

Unternehmer*innen | Geschäftsführende | Mitarbeitende | Start-Ups

Kurzbeschreibung

Die Entwicklung von datenbasierten, intelligenten Dienstleistungssystemen (Smart Services) ist äußerst komplex: Einerseits müssen verschiedenartige Leistungsbestandteile (Technologien, Daten, digitale und persönliche Dienstleistungen) kombiniert werden. Und andererseits ist wenig über die kundenseitige Erwartungshaltung bekannt.

Im Workshop wird anhand eines konkreten, mitgebrachten Prototyps ein Ansatz vorgestellt, mit dem Unternehmen die nutzerseitig wahrgenommene Qualität von Smart Services strukturiert bewerten und adressieren können. 

Nutzen

  • Verständnis für Qualität im Kontext von Smart Services
  • Qualitätsmodell mit konkreten Einflussfaktoren und Bewertungskriterien
  • Konkretes Vorgehen für qualitätsbasiertes Testen mit Nutzern

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

MI, 21.10.2020, 10.00 Uhr, 2 Std. plus @Szene 64 Schramberg Online – wird wegen Krankheit verschoben auf 11. November 2020, 10.00 Uhr
Der Workshop findet auf MS-Teams statt.

Link

https://biec.iao.fraunhofer.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W06]…

 

(Bildquelle: Fraunhofer IAO)

 

Treffpunkt Popup Labor BW

Angeregte Diskussionen der Treffpunkttag-Gäste

Der Treffpunkttag des ersten Popup Labors bot kurzweilige Impulsvorträge und viele Vernetzungsmöglichkeiten für Vertreter und Inhaber kleiner und mittelständischer Betriebe aus der Region.

Spannende Einblicke in Projekte und Konzepte am Treffpunkttag bot etwa Benjamin Wingert. Der Forscher vom Fraunhofer IAO präsentierte seine Vision vom Arbeiten der Zukunft. „Wir sollten die unterschiedlichen Technologien, die uns zur Verfügung stehen vereinigen und den Arbeitsplatz in die Horizontale bringen“, sagt Wingert. Er macht klar: In Zeiten der Digitalisierung arbeiten wir auf Bildschirmen, nicht mehr mit Papierseiten, die man geordnet nebeneinander legen konnte. So müssen auch alle Anwendungen auf eine Bildschirmfläche passen, verdecken sich aber in der Realität gegenseitig. Das Arbeiten auf Bildschirmen in die Horizontale zu verlegen, kann einen Arbeitsplatz besser nutzbar machen. 

Start-up-Idee am Treffpunkttag

Olivier Brückner hat noch nicht lange sein Studium an der HfG Schwäbisch Gmünd abgeschlossen, nun arbeitet er an einem Prototypen, der den Entwicklungsprozess eines Produkts einfacher und professioneller machen soll. „Treffpunkt Popup Labor BW“ weiterlesen