Kooperationspartner und Fördergelder

Beitragsbild des Veranstaltungssteckbriefes

Innovation:
Kooperationspartner finden, Fördergelder erhalten

Workshopleiter/-in und Organisation

Sarah Wörz und Peter Schmidt / IHK Ostwürttemberg

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Mitarbeiter | Studenten | Azubis | Start-ups

Kurzbeschreibung

Kooperationen bringen gerade kleinen und mittleren  Unternehmen (KMU) mit geringeren Möglichkeiten für Forschung und Entwicklung (F&E) im eigenen Unternehmen große Vorteile.

Expertenwissen zu Fragestellungen bei der Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen kann fokussiert ins Unternehmen geholt werden und  Kapazitäten für die Forschung können vorübergehend, projektgebunden ausgeweitet werden.

Für die Förderung innovativer Produkte stehen Ihnen vielfältige Fördergelder zur Verfügung.

Nutzen

  • Entwicklungen und Trends frühzeitig erkennen
  • Geeignete Kooperationspartner für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen finden
  • Informationen und Tipps zu Fördergeldern für Innovationen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger, Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

MO, 26.02.2018, 09.00-12.00 Uhr @eule

Link

Innoforum IHK

www.ostwuerttemberg.ihk.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W14]…

 

 

 

(Bildquelle: Copyright © scusi – Fotolia)

Digitales Aufmaß und digitale Zwillingsmodelle

Mit einem Tablet wird der Standort eines Bildes ermittelt und digitalisiert.

Digitales Aufmaß und digitale Zwillingsmodelle für Anwendungen im Handwerk
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart

Workshopleiter/-in und Organisation

Christoph Wintrup und Martin Huppenbauer / Hemminger Ingenieurbüro GmbH & Co. KG

Dr. Stephan Wilhelm und Florian Jentsch / Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Mitarbeiter

Kurzbeschreibung

Speziell für kleine Handwerksbetriebe sind die vorbereitenden Arbeiten zum Aufmessen der Baustellen und Einbauorte zeitaufwendig und fehlerbehaftet. Aufgrund des rapiden technischen Fortschritts können im unteren Preisbereich bereits Technologien eingesetzt werden, die ein durchgängig digitales Aufmaß und die Abbildung einer Raumgeometrie ermöglichen.

Dieses Raummodell kann sowohl einem Gewerk als verlässliche Planungsgrundlage dienen wie auch die Ausgangsbasis für eine Erweiterung des eigenen Geschäftsmodells bilden. Wird das digitale Zwillingsmodell anderen Projektbeteiligten zugänglich gemacht, kann es als zentrales Planungsmodell zum Einsatz kommen und bildet die Grundlage für BIM-Prozesse.

Nutzen

  • Aufbau Digitalkompetenz
  • Erkennen was schon geht (am Markt bereits verfügbar) und wie es funktioniert (Technik, Integration in GP und Zukunftsperspektive)
  • Geschäftsmodellerweiterung / -erneuerung und stufenweises Vorgehen zur Veränderung vom isolierten Einzelgewerk zum Systemlieferant und Integrator

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

MO, 26.02.2018, 14.00-17.00 Uhr @eule

Link

hemminger.info

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart

Zum Interview mit Dr. Stephan Wilhelm auf popuplabor-bw.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W05]…

 

(Bildquelle: Hemminger / IAO)

Popup Labor Baden-Württemberg bietet Innovationsimpulse

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (r.), Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (M.) und der Technologiebeauftragte der Landesregierung, Professor Dr. Wilhelm Bauer (l.) (Quelle: Staatsministerium Baden-Württemberg)

Innovationsimpulse

Kleine und mittlere Unternehmen sollen neue Wege kennenlernen, mit modernen Technologien, Verbraucher-Trends oder der digitalen Transformation Schritt zu halten. Um den Mittelstand bei dieser Herausforderung direkt vor Ort zu unterstützen und Innovationspotentiale zu fördern, kommt das Popup Labor Baden Württemberg Ende Februar zuerst in den Ostalbkreis. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert das vom Technologiebeauftragten der Landesregierung konzipierte Projekt.

Digitalisierung zwingt zum Handeln

„Für die Landesregierung ist es von zentraler Bedeutung, die starke Stellung des Mittelstandes als Wirtschaftsfaktor im Land auch in Zukunft zu sichern“, begründete Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Pläne der Landesregierung. „Die aktuell gute Wirtschaftslage darf uns nicht dazu verleiten, uns zurückzulehnen. Wir werden daher alles dafür tun, um den Mittelstand weiter aktiv am Innovationsgeschehen teilnehmen zu lassen.“

Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut sagte, die Digitalisierung zwinge nicht nur große Unternehmen, sondern auch die kleinen und mittelständischen Firmen zum Handeln. „Egal, ob lokaler Bäcker oder Schreiner, ob Einzelhändler oder Maschinenfabrikant: Alle müssen sich auf die vernetzte Welt einstellen“, so die Wirtschaftsministerin. „Popup Labor Baden-Württemberg bietet Innovationsimpulse“ weiterlesen