Innovative Geschäftsmodellentwicklung in der Praxis

Keyvisual Mona&Lisa Hörakustik für Frauen (Bildquelle: www.monalisa-hoeren.de)

Das Beispiel »Mona&Lisa Hörakustik für Frauen« und was man daraus lernen kann

Workshopleiter/-in und Organisation

Reinhard Sorg / Sorg-Hörsysteme

Ilka Döring, Handwerkskammer Freiburg

Zielgruppe

Unternehmer:innen | Geschäftsführende | Mitarbeitende |

Start-Ups und Gründer:innen im Handwerk

Kurzbeschreibung

Wenn man sich in einer eigentlich gesättigten Brache selbständig machen möchte, oder man den Markt für ein bestehendes Unternehmen erweitern möchte, stellt sich die wichtigste Frage nach der Positionierung.

Es gibt verschiedene Strategien.

Ich stelle die Strategie vor, die meinem Unternehmen in einer schwierigen Situation zu großem Erfolg verholfen hat und gleichzeitig die ganze Branche beeinflusst hat. Und als zweites ein von mir neu gegründetes Unternehmen, das ich mit der Hilfe dieser Positionierung in eine sehr eindeutige Marktnische gebracht habe.

Nutzen

  • Unterschiedliche Geschäftsmodell-Strategien aus der mittelständischen Praxis heraus analysieren und bewerten
  • Gutes Beispiel kennenlernen
  • Im Workshop eigene Geschäftsmodelle ableiten

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Neulinge

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

DI, 21.11.2023, 12.30-14.30 Uhr
@FABRIK SONNTAG in Waldkirch

Link

www.monalisa-hoeren.de

Interview mit Ilka Döring von der HWK Freiburg: 
„Digitalisierung als Teil der Unternehmensstrategie“

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W02]…

 

(Bildquelle: www.monalisa-hoeren.de)

 

Partnerinterview mit Landrätin Stefanie Bürkle, Landkreis Sigmaringen

Foto von Landrätin Stefanie Bürkle (Bildquelle: Landratsamt Sigmaringen)

Frau Bürkle, Sie sind die Landrätin des Landkreises Sigmaringen. Warum passt das Popup Labor BW Ihrer Meinung nach in die Region und welche Aspekte des Popup Labors BW finden Sie für die wirtschaftliche Entwicklung Baden-Württembergs strategisch wichtig?

Die Wirtschaft im Landkreis Sigmaringen ist in großen Teil von produzierenden Betrieben geprägt – sowohl im Handwerk wie auch in der Industrie. Daher zählt die digitale Transformation zu einer der größten Herausforderung. Das Popup Labor BW greift die Digitalisierung mit all ihren Facetten überraschend frisch auf. Ich bin mir sicher, dass wir auf diesem Wege den digitalen Wandel in ganz Baden-Württemberg einen wichtigen Schritt voranbringen.

Wie hat die Corona-Zeit die regionale Wirtschaft in und um den Landkreis Sigmaringen verändert? In welcher Art und Weise kann die Digitalisierung bei unterschiedlichen Aspekten der Wirtschaftsförderung zum positiven Treiber werden?

Corona hat zunächst sicherlich die bereits vorher großen Herausforderungen wie die Dekarbonisierung und die technologische Transformation im Fahrzeug- und Maschinenbau und all ihren Zulieferindustrien in den Hintergrund rücken lassen. Diese Themen müssen wir jetzt wieder in den Fokus nehmen. Vor allem die durch Corona erlernte digitale Kommunikation bietet uns in der Wirtschaftsförderung auch künftig einen weiteren Kanal, um mit der Wirtschaft zu diesen Themen in Kontakt zu treten.

Was wäre für Sie ein wünschenswertes Ergebnis des Popup Labors BW – für die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in der Region?

Die Digitalisierung ist natürlich sehr vielschichtig. Angesichts der Wirtschaftsstruktur im Landkreis Sigmaringen halte ich z.B. die Digitalisierung der Produktion gerade für viele kleinere und mittlere Betriebe im Handwerk wie in der Industrie für unumgänglich. Daher würde ich mich riesig freuen, wenn wir mit dem Popup Labors BW neue Impulse setzen und dem ein oder anderen Unternehmer einen echten Mehrwert bieten können.

 

(Bildquelle: Landratsamt Sigmaringen)

 

Digitales Handwerk

Symbolbild von Handwerk 4.0 (Bildquelle: © demaerre – iStock)

Zwischen Tradition und Technologie

Workshopleiter/-in und Organisation

Jan Herrmann, Jens Leyh und Anna Rauhut  / Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart und Praxispartner

Zielgruppe

Unternehmer / Geschäftsführer | Mitarbeiter

Kurzbeschreibung

Auch kleine und mittlere Handwerksbetriebe müssen den digitalen Wandel bestmöglich meistern, um langfristig zu bestehen. Im Spannungsfeld von Tradition und Technologie versprechen zahlreiche Werkzeuge und Methoden große Wirkung für den Betrieb.

Welche Technologien und Trends rund um die Baustelle auf Ihren Betrieb zukommen können, wollen wir in einem Impulsvortrag aufdecken.

Anschließend zeigen wir Ihnen praxisgerechte Wege auf, wie Ihr eigenes Digitalprojekt gelingen kann und welche digitalen Methoden und Techniken sich bereits bei anderen Betrieben bewährt haben.

Der digitale Wandel verändert nicht nur die Art, wie Sie in Ihrem Betrieb arbeiten, sondern auch wie Sie Ihre Kunden erreichen und womit Sie Geld verdienen, auch Ihr Geschäftsmodell wird digital. Anhand eines Beispielbetriebs erfahren Sie, mit welchen Methoden und Werkzeugen Sie Ihr digitales Geschäftsmodell gestalten können.

Nutzen

  • Neue Technologien und Trends im Bau- und Ausbauhandwerk erkennen, die auf die Branchen zukommen werden
  • Handlungsfelder und Wege aufzeigen, um künftig mit neuen Lösungen und Geschäftsmodellen am Markt zu bestehen
  • Denkanstöße für eine chancenreiche und erfolgsversprechende Zukunft geben

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger und Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

FR, 14.02.2020, 14.00-17.00 Uhr @Technologie- und Gründerzentrum Tauberbischofsheim -> neu: @Feuerwehrhaus, Am Wört 2, 97941 Tauberbischofsheim

Link

https://www.trend-handwerk.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W21]…

 

(Bildquelle: © demaerre – iStock)