Agiles Führen

Foto von Beitragsbild für Veranstaltungssteckbrief

Agile Führung im Industrie 4.0 Unternehmen

Workshopleiter/-in und Organisation

Dr. Ulrich Schnabel / Berater für Führung und Organisationsentwicklung sowie Coach und Trainer für Teams und Führungskräfte, Fraunhofer IAO

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Führungskräfte

Kurzbeschreibung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Mit ihr entstehen ein permanenter Veränderungsdruck, hoch komplexe Situationen, beschleunigte Entscheidungen unter Unsicherheit, schnelle Umsetzungen und die Forderung nach ständigen Innovationen. Mit der herkömmlichen hierarchischen Führungskultur ist dies nicht zu schaffen.

Die Veranstaltung zeigt die notwendigen Veränderungen in der Führungspraxis, damit im agilen Unternehmen oder im Industrie 4.0 Unternehmen Führung gelingt.

Statt Kommando und Kontrolle brauchen Unternehmen deshalb Führungskräfte, die Rahmenbedingungen schaffen, damit Mitarbeiter Orientierung haben, Kreativität und Eigeninitiative sowie Feedback-Kommunikation praktizieren. Es wird gezeigt, wie Vertrauen im Team und im Unternehmen hergestellt werden kann, um beschleunigte Prozesse zu ermöglichen.

 

Nutzen

  • Umsetzbare Impulse für die Führungspraxis und Führung 4.0
  • Reflexion der eigenen Führungsarbeit
  • Instrumente u.a. für Orientierung, Eigeninitiative, Feedback und Vertrauen vor dem Hintergrund der VUKA-Welt kennen lernen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Fortgeschritten

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

MI, 05.02.2020, 14.00-17.00 Uhr @DHBW Campus Bad Mergentheim

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W01]…

 

(Bildquelle: Copyright © fotomaximum – Fotolia)

 

Agiles Führen

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Agile Führung im Industrie 4.0 Unternehmen

Workshopleiter/-in und Organisation

Dr. Ulrich Schnabel / Berater für Führung und Organisationsentwicklung sowie Coach und Trainer für Teams und Führungskräfte, Fraunhofer IAO

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Führungskräfte

Kurzbeschreibung

Die digitale Revolution ist in vollem Gange. Mit ihr entstehen ein permanenter Veränderungsdruck, hoch komplexe Situationen, beschleunigte Entscheidungen unter Unsicherheit, schnelle Umsetzungen und die Forderung nach ständigen Innovationen. Mit der herkömmlichen hierarchischen Führungskultur ist dies nicht zu schaffen.

Die Veranstaltung zeigt die notwendigen Veränderungen in der Führungspraxis, damit im agilen Unternehmen oder im Industrie 4.0 Unternehmen Führung gelingt.

Statt Kommando und Kontrolle brauchen Unternehmen deshalb Führungskräfte, die Rahmenbedingungen schaffen, damit Mitarbeiter Orientierung haben, Kreativität und Eigeninitiative sowie Feedback-Kommunikation praktizieren. Es wird gezeigt, wie Vertrauen im Team und im Unternehmen hergestellt werden kann, um beschleunigte Prozesse zu ermöglichen.

 

Nutzen

  • Umsetzbare Impulse für die Führungspraxis und Führung 4.0
  • Reflexion der eigenen Führungsarbeit
  • Instrumente u.a. für Orientierung, Eigeninitiative, Feedback und Vertrauen vor dem Hintergrund der VUKA-Welt kennen lernen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Fortgeschritten

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

FR, 19.07.2019, 10.00-13.00 Uhr @Digitales ZukunftsZentrum Allgäu-Oberschwaben in Leutkirch

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W09]…

 

(Bildquelle: Copyright © fotomaximum – Fotolia)

Popup Labor startet mit erstem Workshoptag

Der Workshop „Building Ideas“

Mit sechs spannenden Workshops hat das Popup Labor BW die neue Woche eröffnet. Von fruchtbaren Diskussionen und einer Menge neue Erkenntnissen profitierten Teilnehmer und Workshopleiter.

Bunt ging es bei Anne Elisabeth Krüger vom Fraunhofer IAO und ihrem Workshop „Building Ideas“ zu. Um Teilnehmer in ihrem kreativen Selbstvertrauen zu stärken, wurden auf Zuruf Papierflieger oder Legofiguren gebastelt. „Man muss das kreative Selbstvertrauen rauskitzeln und kreative Räume geben, aber in einem strukturierten Ablauf“, sagt Krüger. Sie gab den Teilnehmern verschiedene Materialien wie Knete, Legosteine oder Papier in die Hand. „Sie sollen spüren, welche Materialien interessant sind“ und sieht etwa bei Kundenbefragungen die Möglichkeit, auf diese Weise spielerisch an die Bedürfnisse der Kunden heranzukommen.

Start-ups sind in Ostwürttemberg im Kommen

Eine Menge über Start-ups in Ostwürttemberg wusste Markus Schmidt von der IHK Ostwürttemberg zu erzählen. „Die Start-up-Szene wird hierzulande immer aktiver.“ „Popup Labor startet mit erstem Workshoptag“ weiterlesen