Digitale Geschäftsmodelle

Foto eines Autocockpits mit Navigationssystem und Dashcam vom Fahrer aus (Bildquelle: BridgingIT)

Digitale Geschäftsmodelle und Start-up-Netzwerke

Workshopleiter/-in und Organisation

Lars Christiansen / BridgingIT GmbH und Vertreter vom Start-up hotelshop.one

Bild von Lars Christiansen (Bildquelle: BridgingIT)
Lars Christiansen (Bildquelle: BridgingIT)

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Mitarbeiter | Studenten | Azubis | Start-ups

Kurzbeschreibung

Neue digitale Geschäftsmodelle entstehen nicht nur durch geniale Teams, die ihre Geschäftsidee aus einer Garage in die Welt tragen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg und die Vernetzung mit lokalen jungen Start-up-Unternehmen fördern die Ideenfindung auch bei kleinen und mittleren Unternehmen.

Am konkreten Beispiel der Zusammenarbeit zwischen BridgingIT GmbH und dem Stuttgarter Start-up-Unternehmen hotelshop.one zeigen die Vertreter beider Unternehmen in dem interaktiven Workshop wie durch eine solche regionale Kooperation ein einfacher Zugang in die Welt innovativer digitaler Geschäftsmodelle gelingen kann und das eigene Netzwerk vergrößert wird.

Nutzen

  • Live-Austausch mit einem Start-up-Unternehmen
  • Beispiele und Ideenfindung, wie tradierte Branchen Innovationsimpulse bekommen können
  • Nutzerzentrierte Design Thinking Session, um konkrete Potenziale unter den Teilnehmern des Workshops ausfindig zu machen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

30

Zeit | Ort

FR, 02.03.2018, 14.00-17.00 Uhr @eule

Link

https://www.bridging-it.de

https://hotelshop.one

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W25]…

 

(Bildquelle: BridgingIT)

Digitalisierung und Ressourceneffizienz

Workshopleiter/-in und Organisation

Dr. Larissa Talmon-Gros / Umwelttechnik BW

Zielgruppe

Unternehmer | Geschäftsführer | Mitarbeiter

Kurzbeschreibung

Digitalisierung, Innovation, Ressourceneffizienz – drei Themen, die in aller Munde sind. Aber was bedeutet das konkret für kleine und mittlere Unternehmen?

In diesem Workshop möchten wir Ihnen zeigen,

  • wie Digitalisierung und Ressourceneffizienz zusammenhängen,
  • wieso es sich lohnt über die beiden gemeinsam nachzudenken,
  • wie andere KMU dem Thema erfolgreich begegnen.

Außerdem möchten wir mit Ihnen aktiv diskutieren und erarbeiten, wo Sie Ansatzpunkte für Ihr Unternehmen sehen und welchen Herausforderungen Sie dabei begegnen.

Digitalisierung kann ein starker Treiber für Ressourceneffizienz und Innovation sein. Bestehende Prozesse und Produkte können durch sie besser und effizienter werden, Innovationen können stattfinden. Gleichzeitig ermöglicht die Digitalisierung in vielen Fällen eine Steigerung der Ressourceneffizienz. Beispielsweise kann Digitalisierung die Ressourceneffizienz erhöhen indem

  • Abfälle verringert
  • Energieverbräuche gesenkt
  • Fehlerraten minimiert
  • Lagerraum eingespart
  • der Materialeinsatz reduziert
  • Transportwege verkürzt bzw. vermeiden werden.

Damit verbessern sich neben der CO2- und Umweltbilanz auch die Kostenstruktur und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

Eine Reihe von Praxisbeispielen illustrieren, welche Möglichkeiten es im Rahmen ganz unterschiedlicher Voraussetzungen, Branchen und Produkten gibt, die Digitalisierung zu einem Gewinn für die Unternehmen und die Umwelt zu machen.

Diese Praxisbeispiele nutzen wir im folgenden Brainstorming als Inspiration, um gemeinsam zu erarbeiten und zu diskutieren, wo für Sie konkret Ansatzpunkte für die Themen Ressourceneffizienz und Digitalisierung sind und welchen Herausforderungen Sie dabei begegnen.

Nutzen

  • Erfahren Sie, wie Digitalisierung und Ressourceneffizienz zusammenhängen und warum es sich lohnt, über beide gemeinsam nachzudenken.
  • Lassen Sie sich von den Erfahrungen anderer kleiner und mittlerer Unternehmen inspirieren.
  • Diskutieren Sie, wo für Sie konkret mögliche Ansatzpunkte liegen.

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger

Max. Teilnehmeranzahl

20

Zeit | Ort

DO, 01.03.2018, 14.00-17.00 Uhr @eule

Link

umwelttechnik-bw.de

pure-bw.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W17]…

 

(Bildquelle: Umwelttechnik BW )

Digitales Aufmaß für das Handwerk

Digitales Aufmaß in der Praxis (Bildquelle: Stephan Wilhelm, Fraunhofer IAO)

Zeitaufwendig, fehlerbehaftet und in Zeiten der Digitalisierung eigentlich nicht mehr notwendig: Dennoch macht sich bei einem Bauvorhaben oft jeder einzelne Handwerksbetrieb auf den Weg zur Baustelle, um Maß zu nehmen. Im Workshop „Digitales Aufmaß und digitale Zwillingsmodelle für Anwendungen im Handwerk“ will der Forscher Dr. Stephan Wilhelm zusammen mit Christoph Wintrup und Martin Huppenbauer von der Firma Hemminger praxisgerechte Alternativen vorstellen. Im Popup Labor BW-Interview sprechen die Referenten  über die Gefahr von Fehlerquellen bei der Maßaufnahme, das digitale Aufmaß und Perspektiven für neue und erweiterte Geschäftsmodelle.

Herr Wilhelm, wo liegt in Ihren Augen das Problem für kleine Handwerksbetriebe?

„Jedes Gewerk macht für sich Maßaufnahmen von den Örtlichkeiten, um selbst planen zu können. Da nimmt dann der Fensterbauer Maß, dann ist der Gipser da. Wenn aber schließlich der Fliesenleger kommt und einen anderen Plan hat, ändert sich alles wieder. Außerdem ist die Fehleranfälligkeit hoch, wenn da ein Mensch mit Stift und Papier arbeitet. Das falsche Maß kann genommen werden, es passiert ein Zahlendreher, die Schrift ist schwer leserlich oder die Notiz ist nicht greifbar oder sogar verloren gegangen.“ „Digitales Aufmaß für das Handwerk“ weiterlesen