Digitale Geschäftsprozesse simulieren

Foto der Workshop-Utensilien (Bildquelle: digital-transformation-workshop.com)

Digitale Geschäftsprozesse (z.B. Industrie 4.0) mit LEGO®-Roboter, 3D-Drucker, Virtual Reality, Hologrammen und Drohnen simulieren

Workshopleiter/-in und Organisation

Helga Lorinser und Jo Herrmann / digital-transformation-workshop.com

Zielgruppe

Unternehmer / Geschäftsführer | Mitarbeiter | Start-Ups

Kurzbeschreibung

Ziel des Workshops ist es, digitale Geschäftsprozesse (z.B.  für Zukunft des Transportes, Zukunft der Künstlichen Intelligenz oder Zukunft der Ernährung) zu simulieren – z.B. mit Hilfe von LEGO®-Robotern, 3D-Stiften, VR-Brillen, Handy-Hologrammen und Kamera-Drohnen .

Die praktische Anwendungsfragestellung für die Mitmacherinnen und Mitmacher im Workshop lautet dabei stets: Welche neue Technologien & Werkzeuge & Methoden können kombiniert werden, um neue digitale Szenarien zu erfinden?

Nutzen

  • Kennenlernen wie digitale Geschäftsprozesse simuliert werden können
  • Selbst ausprobieren, selbst machen
  • Hilfe bei der Überwindung des Gaps, neue digitale Technologien für eigene (oder andere) Digitalisierungsszenarien durchdenken und anwenden zu können

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger (normalerweise keine Kenntnisse in Robotik, Sensorik, Programmierung erforderlich)

Max. Teilnehmeranzahl

20-30

Zeit | Ort

FR, 26.07.2019, 10.00-13.00 Uhr @Rathaus Baienfurt

Link

Alle Infos zu digital-transformation-workshop.com

Referenzen von digital-transformation-workshop.com

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W21]…

 

(Bildquelle: digital-transformation-workshop.com)

 

Additive Fertigung – Neue Bauteile in der Fertigung

Foto von 3d printed cookies (Bildquelle: Weclhk [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)])

Wissens- und Technologietransfer Workshop

Workshopleiter/-in und Organisation

Prof. Dr. Jörg Eberhardt / Hochschule Ravensburg-Weingarten

Hannes Kuhn / Kuhn-Stoff GmbH & CO. KG

Zielgruppe

Unternehmer / Geschäftsführer | Mitarbeiter | Start-Ups

Kurzbeschreibung

Durch den industriellen 3D-Druck finden in vielen Unternehmen insbesondere in den Bereichen der Entwicklung und Fertigung erstaunliche Umbrüche statt.

Diese innovative Technologie kann nicht nur Kunststoffe zu physischen Objekten drucken, sondern auch andere Rohstoffe verwenden, von Metall über Papier bis hin zu Beton.

Ziel dieser Veranstaltung sind die technologischen Möglichkeiten und Chancen des industriellen 3D-Drucks aufzuzeigen und anhand von Beispielen aus der Praxis zu erläutern.

Nutzen

  • Kenntnis der Grundlagen der Verfahren der additiven Fertigung
  • Überblick über unterschiedliche Fertigungsverfahren wie FDM, SLA, SLS und deren Anwendungen
  • Abschätzen der Möglichkeiten der additiven Fertigung für das eigene Unternehmen

Vorausgesetzter Wissensstand / richtet sich schwerpunktmäßig an

Anfänger und Fortgeschrittene

Max. Teilnehmeranzahl

25

Zeit | Ort

DO, 18. Juli 2019, 10.00-13.00 Uhr @Digitales ZukunftsZentrum Allgäu-Oberschwaben in Leutkirch

Link

https://www.rwu.de/hochschule/personen/eberhardt

https://www.kuhn-stoff.de

Online-Anmeldung

Hier geht es zur kostenfreien Buchung -> Veranstaltungscode [W06]…

 

(Bildquelle: Weclhk
[CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0

 

Partnerinterview mit Oberbürgermeister Michael Lang und Holger Sonntag, Stadt Wangen im Allgäu

Foto von Herrn Oberbürgermeister Michael Lang

Herr Oberbürgermeister Lang, was macht Wangen und die Region Allgäu-Oberschwaben mit ihren kleinen und mittelständischen Unternehmen so besonders?

Der Wirtschaftsstandort Wangen zeichnet sich aus, durch einen gesunden Branchenmix aus modernen Industriebetrieben, durch traditionsreiches Handwerk und durch vielseitige Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Viele international tätige Produktionsunternehmen haben in Wangen ihre Wurzeln. Die gewachsene Gewerbevielfalt reicht vom Behälter-, Maschinen- und Fahrzeugbau über die Elektrotechnik- und Feinmechanik bis hin zur Holz-, Kunststoff-, Lebensmittel- und Verpackungsproduktion. Rund 11.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte, bei einem positiven Saldo von über 1.200 Berufseinpendlern, finden bei den zumeist kleinen und mittelständischen Unternehmen in Wangen Arbeit.

Was bedeutet Ihnen die Unterstützung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, gerade in den Bereichen Digitalisierung und Innovation? Wo sehen Sie hierbei Handlungsbedarf?

Viele Unternehmen in unserer Region müssen die Digitalisierung mit geringer externer Unterstützung bewältigen. Öffentliche Institutionen können hier Rahmenbedingungen und Foren zur Unterstützung schaffen, in denen Experten- und Praxiswissen rund um Digitalisierungsthemen vermittelt wird. Wir bieten dazu passende Kommunikations- und Erfahrungsräume, in denen Strategien und Know-how ausgetauscht und Projekte gemeinsam initiiert werden können.

Herr Sonntag, Sie sind der Leiter des Amts für Wirtschaftsförderung der Stand Wangen im Allgäu. Aus dieser Perspektive heraus betrachtet – Warum passt das Popup Labor BW Ihrer Meinung nach zu Wangen und welche Aspekte des Popup Labors BW finden Sie besonders interessant?

Das Popup-Labor kann als Initialfunke für die Etablierung eines Digitalisierungsnetzwerks in der Region wirken. In zahlreichen Veranstaltungen können sich unsere Unternehmen über die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung informieren. Durch die Identifikation von Netzwerkakteuren leistet die Veranstaltung darüber hinaus eine wertvolle Grundlagenarbeit. Das Popup-Labor ermöglicht im Idealfall den lokalen Unternehmensverbänden und öffentlichen Institutionen eine nachhaltige Zusammenführung dieser Zielgruppen.

 Was wäre für Sie ein wünschenswertes Ergebnis des Popup Labors in Allgäu-Oberschwaben?

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